69 Dazu unterstützen unsere gemeinsam aufgebauten kleinen und großen Gerätelandschaften. Diese Aufbauten sind auf die Kinder abgestimmt und sollen unsere kleinen „Turnmäuse“ u.a. zum Klettern, Springen, Rollen, Balancieren, Hüpfen, Rutschen und/oder Schaukeln einladen. Aber auch unsere in der Turnhalle ausgelegten Kleinmaterialien (u.a. bunte Chiffontücher, Igelbälle, bunte Softbälle, Seile,…) zum freien und individuellen Spielen, lassen die Kinder und ihre Begleitpersonen kreativ werden. Dies ist immer wieder schön zu beobachten. Die bereits vorhandene Motorik soll unterstützt und gefördert werden. Kinder sollen ihren eigenen Körper wahrnehmen, sich selbst ausprobieren dürfen und eigene Erfolge erfahren. Dies ist unser gemeinsamer Ansatz in diesem Sportangebot. Natürlich soll niemand über- oder unterfordert werden. Dem Kind Hilfestellung geben, wo sie notwendig ist. Aber auch dem Kind die Möglichkeit geben, sich selbst ausprobieren zu dürfen. „Hinfallen und wieder aufstehen“ (in einem geschützten Raum) ist für die persönliche Entwicklung, auch im Sportbereich, von großer Bedeutung. Schön, wenn Sie mit ihrem Kind Teil unseres „Eltern-Kind-Turnens“ sind. Eine kleine Anekdote habe ich auch, die ich nicht unerwähnt lassen möchte, da sie so schön war (vielleicht kann das nicht jeder nachvollziehen, aber für mich persönlich ist es eine schöne Erinnerung): Bei einer unserer Bewegungsstunde in der Halle hatten wir eine Station mit den Tauen, die von der Hallendecke hängen, aufgebaut. Unter den Tauen dienten die dicken blauen We i chbodenma t t en zur Absturzabsicherung. Für die Taue gab es zwei „Swing Top Schaukelsitze“, somit
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